Das professionelle Team im Supply Chain & Lieferantenmanagement stellt durch integrierte Qualitäts- und Logistikprozesse die Verfügbarkeit und Qualität von Zulieferteilen bei optimalen Kosten sicher. Mit den entsprechenden Systemen werden Fabrik und Zulieferwerke gesteuert und mit präventiven Methoden arbeitet das Lieferantenmanagement gemeinsam mit Entwicklung und Lieferanten im Produktentstehungsprozess für Zulieferteile.
Im globalen Wettbewerb ist das Werk Wörth mit seinen motivierten Mitarbeitern sowie benchmarkfähigen Prozessen erfolgreich. Durch sein effektives Supply System werden die hohen Qualitätsstandards durch permanente Verbesserungen und Innovationen gesichert.
2015 wurde der ganzheitliche „End to End Supply Chain“ Ansatz zur Erweiterung des Truck Operating Systems (TOS) entwickelt. Hintergrund ist die durchgängige Prozessoptimierung mit synchronisierten Produktions- und Logistikprozessen vom Kunden bis zum Lieferanten.
Mit dem neuen Ansatz „MoLog“ wird die Montage und die Logistik im Werk als Gesamtprozess betrachtet. Hierdurch sind innovative Prozesse wie zum Beispiel: eine synchrone Anbindung der Vormontage und fahrerlose Transportsysteme für die Teilebereitstellung an das Montageband entwickelt worden.
Mit innovativen Lagersystemen, wie zum Beispiel dem AKL (= automatisiertes Kleinteile Lager) wird die hochflexible Versorgung der Lkw-Produktion im Werk Wörth sichergestellt. Gleichzeitig ist es ein wichtiges Kernelement des neuen Logistikkonzeptes zur effizienten Materialversorgung der Produktion. Das AKL wird von zwölf hochdynamischen vollautomatisierten Regalbediengeräten mit einer Höhe von 14 m bewirtschaftet und hat 150.000 Behälterstellplätze.